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Warum sollte man das Thema Biodiversität in Anleihenstrategien integrieren, und wie funktioniert es?
- 14 Januar 2025 (7 Minuten Lesezeit)
Eine der grundsätzlichen Eigenschaften dieses Themas ist, dass es in alle Bereiche unseres Lebens hineinreicht. Deshalb spielen die Folgen des Artensterbens auch bei allen Investmentstrategien eine Rolle. Für die Einbindung von Biodiversitätsfaktoren in die Entscheidungen bei Anleihenportfolios gibt es wichtige Gründe.
Erstens bringt das Artensterben Risiken für die Performance von Anleihenportfolios mit sich. Wie beim Klimawandel muss man als Erstes wissen, welche Risiken das sind. Zu ihnen zählen erstens physische Risiken durch Artensterben und Schäden an den Ökosystemen und zweitens Übergangsrisiken im Zusammenhang mit den internationalen Bemühungen, Abhilfe zu schaffen, beispielsweise die zunehmenden Haftungsrisiken. Hinzu kommen systemische Risiken wie die Auswirkungen der Inflation, die ganze Sektoren und nicht nur einzelne Emittenten betreffen können.
Aus unserer Sicht könnten Unternehmen, die diese Risiken nicht aktiv angehen und ihre Geschäftsmodelle nicht nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten, Kostensteigerungen oder Umsatzeinbussen bevorstehen, sodass sie es in Zukunft schwerer haben, ihre Anleihen zurückzuzahlen.
Ein weiterer Grund, warum wir überzeugt sind, dass Anleiheninvestoren handeln müssen, ist, dass immer mehr Vermögenseigentümer ihren negativen Einfluss auf die Artenvielfalt mindern wollen, indem sie den Biodiversitäts-Fussabdruck ihrer Investments und Finanzierungen verkleinern. Hinzu kommt das steigende Interesse daran, Nutzen zu stiften – durch Anlagen in Anleihen mit Schwerpunkt auf Biodiversität wie Green Bonds oder Blue Bonds.1
Nach Schätzungen der Convention on Biological Diversity und des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sollten jährlich zwischen 150 und 440 Milliarden US-Dollar in Biodiversitätslösungen investiert werden, um das Artensterben rückgängig zu machen.2
Aus unserer Sicht sind aber die Mittelzuflüsse aus dem Privatsektor derzeit nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Zweifellos gibt es hier noch viel zu tun, und die Finanzmärkte könnten einen Beitrag dazu leisten, die Lücke zu schliessen. Anleihen sind eine dermassen grosse Assetklasse, dass sie erhebliche Veränderungen bewirken können, wenn es gelingt, Emittenten dazu zu bringen, ihren Biodiversitäts-Fussabdruck zu verkleinern.
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Warum Investoren, die zu Netto-Nullemissionen beitragen wollen, Biodiversitätsfaktoren berücksichtigen sollten
Klima, Biodiversität und soziale Faktoren sind untrennbar miteinander verbunden. Es ist wenig sinnvoll, das eine zulasten des anderen zu verfolgen.
- Der Klimawandel ist eine der fünf Hauptursachen für das Artensterben. Deshalb ist die Begrenzung der Erderwärmung Teil der Lösung für den Schutz der Biodiversität.
- Naturkapital und naturbasierte Lösungen wie Mangroven und Wälder sind nicht nur in puncto Artenvielfalt wertvoll, sondern auch perfekte CO2-Senken, die helfen können, die vom Menschen verursachten Treibhausgase auszugleichen.
- Einige Massnahmen gegen den Klimawandel können aber auch enorme negative Auswirkungen auf die Biodiversität haben. Ein Beispiel ist der Bau eines neuen Staudamms. Zwar kann man damit saubere Energie erzeugen, aber möglicherweise belastet er das Biodiversitäts-Ökosystem in seiner Umgebung.
Deshalb ist eine umfassende Einschätzung der Umweltrisiken für einen effizienten Übergang zu einem nachhaltigeren Wirtschaften unabdingbar. Bei der Einbindung von Klimathemen in Investitionen muss man aus unserer Sicht den gesamten Lebenszyklus und die gesamte Wertschöpfungskette analysieren, um die Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten auf die Biodiversität und die Gesellschaft zu erfassen.
Beurteilung von Portfoliorisiken und -auswirkungen
In welchem Umfang Anleiheninvestoren Biodiversität in ihre Portfolios einbinden können, hängt von der Verfügbarkeit von Informationen ab, auf deren Grundlage sie belastbare Investmententscheidungen treffen können. Nach wie vor gibt es nicht genug Daten, und das sollte man bei Portfolioentscheidungen berücksichtigen. Ein Grund, gar nicht erst anzufangen, ist das aber nicht.
Im Anleihenbereich ist die Einbindung von Biodiversitätsthemen komplexer, weil es keine Anlageinstrumente gibt, die explizite Lösungen finanzieren. Deshalb konzentrieren wir uns auf das Risikomanagement und versuchen so, Werte langfristig zu erhalten. AXA IM:
- nutzt die Rahmen der Taskforce on Nature-related Financial Disclosures3 (TNFD), um Hochrisikosektoren zu erkennen, und
- den Corporate Biodiversity Footprint von Iceberg Data Lab4 , um Risiken auf Emittentenebene zu mindern.
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Integration von Biodiversitätsthemen in Anleihenportfolios
Die gute Nachricht für Anleiheninvestoren ist, dass es möglich ist, Biodiversitätsthemen in Anleihenportfolios zu berücksichtigen. Bei unseren Strategien können und tun wir dies auf vielfältige Weise.
In allen Anleihenportfolios können wir Ausschlusskriterien umsetzen und uns engagieren, um Biodiversitätsrisiken zu bedenken und zu mindern. Hinzu kommt die Möglichkeit, Biodiversitätskennzahlen zu kontrollieren und über sie zu berichten.
- Ausschlüsse: Durch Entwaldung entstehen besondere wirtschaftliche, ökologische und soziale Herausforderungen, darunter Artensterben, höhere Treibhausgasemissionen, nicht nachhaltige Landnutzung und schlechte Arbeitsbedingungen. AXA IM investiert nicht in Unternehmen, die an der Abholzung von Wäldern und der Umwidmung natürlicher Ökosysteme beteiligt sind. Anlagen sollten vermieden werden, wenn schlechte Geschäftspraktiken gemäss unseren Richtlinien zum Schutz von Ökosystemen und zur Entwaldung klar erkennbar sind.5
- Engagement: Konstruktive Dialoge und aktives Engagement, um Emittenten dazu zu bewegen, ihre Geschäftsprozesse zu verändern, damit ihr Biodiversitäts-Fussabdruck kleiner wird, sind die wichtigsten Massnahmen, um Verbesserungen anzustossen. Aus Finanzsicht hilft es zu erkennen, was in einem Portfolio besonders grossen Schaden anrichtet, und die Gespräche mit Emittenten zu wesentlichen Umweltthemen zu strukturieren. Ziel muss sein, dass sie ein Bewusstsein dafür entwickeln, welche Auswirkungen die Risiken in ihren Lieferketten und das Verbraucherverhalten auf das Artensterben haben. Denn dann können sie sich auch entsprechend dagegen wappnen. Mit anderen Worten: Überraschungen vermeiden, die ihre Fähigkeit einschränken könnten, Anleihen zurückzuzahlen. Bei AXA IM stellen wir Biodiversität und naturbezogenes Engagement zunehmend in den Mittelpunkt unseres Stewardship-Ansatzes. Bislang haben wir uns im Rahmen von Biodiversitäts-Engagements bei Unternehmen vor allem auf die Themen Entwaldung und Umweltverschmutzung konzentriert. Da wir bereits recht weit gekommen sind, wenden wir uns zunehmend Fragen im Zusammenhang mit Wasser und Kreislaufwirtschaft zu. Ausserdem sind wir Mitglied der Initiative Nature Action 100, weil wir überzeugt sind, dass man bei diesem immer wichtigeren Thema mit gemeinschaftlichem Engagement mehr erreichen kann.6
- Biodiversitäts-Berichterstattung: AXA IM nutzt die von Iceberg Data Lab entwickelte Kennzahl Corporate Biodiversity Footprint (CBF).7 Der CBF ist ein Schätzwert für die Auswirkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens auf die Biodiversität in einem Jahr, bezogen auf die gesamte Wertschöpfungskette. Die Kennzahl berücksichtigt die Auswirkungen verschiedener Faktoren (z.B. Veränderung der Landnutzung, Klimawandel, Umweltverschmutzung) im Zusammenhang mit den Prozessen, Produkten und Lieferketten eines Unternehmens.
Aber Anleiheninvestoren können noch mehr tun, um Biodiversitätsrisiken zu berücksichtigen. Ein erster Schritt ist, Emittenten mit einem grossen Biodiversitäts-Fussabdruck, die wenig Anstalten machen, etwas dagegen zu unternehmen, durch Firmen aus demselben Sektor zu ersetzen, die die Biodiversitätsrisiken und -folgen bereits erkannt haben, verringern und kontrollieren. Hier ist eine detaillierte Emittentenanalyse unabdingbar.
Auch die Laufzeitensteuerung, also die Planung der Endfälligkeiten der Nennwerte der Anleihen, ist eine Möglichkeit, Biodiversitätsrisiken eines Portfolios zu mindern. Beispielsweise könnte man sich bei Emittenten, die besonders abhängig von natürlichen Ressourcen sind oder einen grossen Biodiversitäts-Fussabdruck haben, auf Anleihen mit kurzen Restlaufzeiten beschränken und bei deren Fälligkeit nur dann reinvestieren, wenn das Unternehmen ausreichende Fortschritte und Zusagen gemacht hat, diese Risiken oder den Fussabdruck zu verkleinern.
Anlagen in Anleihen, die ihre Erlöse direkt zum Schutz der Biodiversität nutzen (Blue Bonds, Green Bonds und Nachhaltigkeitsanleihen) sind der am meisten verbreitete Ansatz zur Einbindung von Biodiversitätsthemen in Investmentportfolios. Anleihen mit Nachhaltigkeitsbezug (SLBs) sind eine weitere Möglichkeit. Was sind das für Anleihen?
- Blue Bonds (blaue Anleihen)
Blue Bonds sind Anleihen, die ihre Erlöse direkt zur Finanzierung von Meeresprojekten nutzen. 2023 hat die International Capital Market Association (ICMA) Leitlinien dazu veröffentlicht, welche Aktivitäten eine Anleihe finanzieren darf, um als Blue Bond zu gelten. Dies ist entscheidend, um Vertrauen zu schaffen und Einheitlichkeit sicherzustellen. Frühere ICMA-Leitlinien waren der Grundstein für das Wachstum von Märkten für andere zweckgebundene Anleihen. Zurzeit ist das Anlageuniversum noch sehr klein (unter 10 Milliarden US-Dollar Volumen)8 . Das bedeutet mangelnde Liquidität, weniger Diversifikation und mithin höhere Risiken für Investoren. All dies wollen Anleiheninvestoren vermeiden.
- Anleihen mit Nachhaltigkeitsbezug (SLBs)
Anleihen mit Nachhaltigkeitsbezug (SLBs) sind nicht zweckgebunden, denn die Erlöse fliessen nicht direkt in spezielle Projekte, sondern werden für allgemeine Unternehmensausgaben genutzt. Allerdings sind die Emissionen mit expliziten Unternehmenszielen verbunden, beispielsweise einer Verringerung der CO2-Emissionen um 20% in den nächsten drei Jahren. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, steigt der Coupon, in der Regel um 25 bis 50 Basispunkte. Etwa 75%
der SLBs werden von kleineren Emittenten begeben, deren Emissionsvolumina nicht gross genug sind, um in einen Index aufgenommen zu werden – was erst ab 200 Millionen US-Dollar möglich ist –, die aber dennoch auf ihre Nachhaltigkeit hinweisen wollen.
- Green Bonds und nachhaltige Anleihen
Green Bonds (grüne Anleihen) und nachhaltige Anleihen dienen explizit der Finanzierung von Umweltprojekten. Teile ihrer Erlöse fliessen häufig in Initiativen, die Ökosysteme schützen und erhalten wollen. Nach unserer Schätzung stehen derzeit etwa 25% aller grünen Anleihen im Zusammenhang mit dem Thema Biodiversität. Dabei können die Anteile der Erlöse, die der Biodiversität zugutekommen, sehr unterschiedlich sein. Ihr Biodiversitätsschwerpunkt ist deshalb weniger stark ausgeprägt als der von Blue Bonds. Allerdings hat der Markt für Green Bonds etwa 1,9 Billionen US-Dollar9 Volumen. Das macht die Assetklasse liquider und diversifizierter, und diese Vorteile wiegen weit schwerer als der Nachteil einer weniger expliziten Ausrichtung auf Biodiversität.
Ausserdem ist Blended Finance der innovativste Bereich, also die Kombination aus privatem und öffentlichem Kapital für die Finanzierung von Projekten in Schwellenländern. Hierbei halten wir Debt-for-nature Swaps für vielversprechend. Sie ermöglichen Ländern, ihre Schulden umzustrukturieren, wenn sie ihre Ökosysteme schützen und wiederherstellen.
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Was kommt als Nächstes?
Artensterben kann Leben kosten, den Planeten zerstören und der Weltwirtschaft schaden. Schliesslich hängt mehr als die Hälfte des Welt-BIP von der Natur ab.9 Dadurch entstehen zahllose finanzielle Risiken, die den Wert von Anleihenportfolios eindeutig schmälern können.
Dank der Grösse und einzigartigen Eigenschaften der Assetklasse, wie unterschiedliche Restlaufzeiten und Anlageinstrumente, können Anleiheninvestoren viel dazu beitragen, das Artensterben zu beenden.
Und sie können sofort damit anfangen – indem sie ihre Portfolios auf Positionen in Hochrisikosektoren und -emittenten prüfen, die erheblich zum Artensterben beitragen, bestimmte Papiere ausschliessen, sich direkt oder gemeinschaftlich engagieren und Anlagen in Nachhaltigkeitsanleihen in Betracht ziehen.
Aus unserer Sicht hat der Markt Wachstumspotenzial. Und er bietet zahlreiche interessante Chancen, die der Welt auf ihrem schwierigen, aber notwendigen Weg zur Netto-Null weiterhelfen können.
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